Riesenerfolg für Grundschule Offenstetten

Riesenerfolg für Grundschule Offenstetten

Riesenerfolg für Grundschule Offenstetten

15.000 Euro-Preis von renommierter Stiftung.


Ende letzten Jahres wurde die Grundschule Offenstetten beim deutschlandweiten Schulpreis der Dieter Schwarz-Stiftung ausgezeichnet. Dieser wird seit 2011 ausgelobt und würdigt Schulen, die ein Konzept zum Einsatz digitaler Medien im Unterrichtskontext vorsehen. In Offenstetten ist das längst Alltag – und Rektorin Liane Köppl konnte bei der Bewerbung an die Stiftung aus dem Vollen – dem schulischen Alltag – schöpfen. Der Preis ist heiß: 15.000 Euro hat die Grundschule erhalten. Die Stadt Abensberg, vertreten durch 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, hat Frau Köppl und ihrem Kollegium jetzt herzlich gratuliert. Auch Schulamtsdirektor Michael Kugler und Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer waren mit dabei und freuten sich sehr über den großen Erfolg.

Und der, das machte Rektorin Köppl in einer kurzen Rede klar, ist nur möglich, weil sie ein derart gutes Team habe. Für sie sei der Schulpreis „ein Anlass, euch alle zu feiern.“ Dass ein digitaler Termin mit der Jury in Heilbronn wegen des Hochwassers buchstäblich ins Wasser fiel, sorgte zwar zuerst für Nervosität, aber dann entschied man sich, einen kurzen Film zu senden. Und dann kam, tatsächlich, die Einladung zur Preisverleihung nach Heilbronn, dem Tätigkeitsschwerpunkt der Stiftung. Sie dankte dem Schulamt für das Ermöglichen der Fahrt.

Eindrucksvolle Arbeit
Vor Ort war es dann „sehr spannend“, so Frau Köppl. Eine Schule nach der anderen wurde auf die Bühne gerufen, die Offenstetten-Gruppe wollte schon gar nicht mehr an einen Sieg glauben – bis verkündet wurde, dass zwei dritte Preise vergeben werden: an die Grundschule Köppern nach Friedrichsdorf und eben an die Grundschule Offenstetten. „Das Medienkonzept der Grundschule Offenstetten aus Bayern zeigt eindrucksvoll, wie digitale Zukunftskompetenzen in das Schulcurriculum integriert und im Alltag lebendig werden können“, heißt es dazu in der Presseinformation der Stiftung. Rektorin Köppl hat der Preis noch etwas gezeigt – ein gutes Team: „Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen herzlich. Dass wir das so ermöglicht haben, ist nicht selbstverständlich.“ Mit selbstgebackenen Törtchen lud Frau Köppl – die am selben Tag Geburtstag hatte - alle zur gemütlichen Feier ins Lehrerzimmer.

Immer am Ball
Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner sagte, der Preis zeige, dass die Schule „immer am Ball bleibt“. Sie richtete Grüße des (kurzfristig erkrankten) 1. Bürgermeisters Dr. Bernhard Resch aus und bedankte sich im Namen der Stadt für die „herausragenden Leistungen“. Schulrätin Schönhofer-Bohrer und Schulamtsdirektor Kugler gratulierten ebenfalls sehr herzlich.
 

Im Bild oben von links Brigitte Schönhofer-Bohrer, Katrin Bopp mit der Auszeichnung, Liane Köppl, Michael Kugler und vorne Marion Huber-Schallner.

In der Galerie ein Bild mit nahezu allen Beteiligten - von links: Sebastian Köppl, Diana Metz, Alison King, Katrin Bopp, Sonja Senst, Verena Ochmann, Sylvia Rengstl, Liane Köppl, Valerie Ullrich, Stefanie Seidel, Laura Heid, Romy Mulitze, Martina Sommerer, Brigitte Schönhofer-Bohrer, Julia Siller, Joséphine Stüllenberg, Michael Kugler und vorne 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner.

Danach der Preis und nochmals das Hauptmotiv. (Text, Fotos: Ingo Knott.)

 



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Veröffentlicht von Ingo Knott , 06.02.2025
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