Schnelles Internet für Abensberg

Schnelles Internet für Abensberg

Schnelles Internet für Abensberg

Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Abensberg gewonnen.

Weitere 99 Haushalte können dann Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) nutzen. Die Telekom wird dazu rund 29 Kilometer Glasfaser verlegen. Das neue Netz wird ab Sommer 2019 so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Die Stadt Abensberg und die Telekom haben dazu am 27. März 2018 einen Vertrag unterschrieben.

Wichtiger Standortvorteil
„Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite. So ermöglichen wir unseren Bürgerinnen und Bürgern in Kürze den begehrten Zugang zum schnellen Internet“, sagt Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister. „Für Arbeitnehmer mit Home Office, Selbstständige und unsere Unternehmen bringt höheres Tempo enorme Vorteile. Schnelles Internet ist ein wichtiger Standortvorteil, der sich auch positiv auf den Wert einer Immobilie auswirkt.“

„Wir danken der Stadt Abensberg für das entgegengebrachte Vertrauen und werden das Projekt zügig umsetzen“, so Josef Markl, Telekom Technik. Stefan Hanke vom Infrastrukturvertrieb der Telekom ergänzt: „Wir versorgen Abensberg mit der neuesten Internet-Technik und machen die Stadt damit zukunftssicher.“ Das Projekt umfasst auch das bestehende Industriegebiet Gaden; die derzeit entstehenden neuen Parzellen in Gaden werden ohnehin mit Glasfaser erschlossen.

Jetzt folgt die Feinplanung
Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Gleichzeitig wird eine Firma für die Tiefbaumaßnahmen ausgesucht, Material bestellt und Baugenehmigungen eingeholt. Sobald alle Kabel verlegt und Netzverteiler aufgestellt sind, erfolgt der Anschluss ans Netz der Telekom. In der Regel vergehen zwischen dem Vertragsabschluss und der Buchbarkeit der Anschlüsse vierundzwanzig Monate.

Im Foto oben von links Josef Markl sowie Stefan Hanke von der Telekom, Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder.



Veröffentlicht von Ingo Knott , 27.03.2018
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