Fit für die Zukunft

Die Schulbestenehrung der Stadt Abensberg.

Wie seit vielen Jahren üblich, hat die Stadt Abensberg auch dieses Jahr wieder die Abschlussschülerinnen und -schüler aus Abensberg mit einem Notendurchschnitt bis 1,99 geehrt. Entscheidend ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler in Abensberg wohnhaft sind und ein entsprechendes Abschlusszeugnis vorweisen können – ganz gleich, von welcher Schule. Die jährliche Schulbestenehrung fand heuer am Donnerstag, 14. September, im Barrel am Stadtplatz statt und wurde vom 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner vorgenommen.

2. Bürgermeister Dr. Resch und Bildungsreferentin Kellner gratulierten den Abschlussschülerinnen und -schülern zu ihren besonderen Leistungen im Schuljahr 2022/2023 und überreichten Urkunden der Stadt mit Abensberger Einkaufsgutscheinen. Mit anwesend waren 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Jugendreferent Niklas Neumeyer. Von der Stadtverwaltung war Carina Junker mit dabei, die die gesamte Organisation im Vorfeld und am Abend selbst übernommen hatte. Sowohl 2. Bürgermeister Dr. Resch als auch Bildungsreferentin Kellner lobten die herausragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die sich damit selbst „fit für die Zukunft“ gemacht hätten.

Diese Schulen sind dabei
Eingeladen wurden insgesamt 30 Schulbeste von folgenden Schulen: Aventinus Mittelschule Abensberg (7), BSZ Kelheim, FOS/BOS Kelheim (6), Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr (1), Realschule Oberronning der Schulstiftung Diözese Regensburg (1), Johann-Turmair-Realschule Abensberg (8), Donau-Gymnasium Kelheim (4), Fachschule für Heilerziehungspflege Abensberg (3). Die Stadt Abensberg wünscht allen Kindern und Jugendlichen ein erfolgreiches neues Schuljahr.
 

Im Bild oben die erschienenen Schülerinnen und Schüler auf den Treppen zum Rathaus am Stadtplatz in Abensberg. Untere Reihe: Jugendreferent Niklas Neumeyer, 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch,  Bildungsreferentin Dagmar Kellner, 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Carina Junker von der Stadtverwaltung Abensberg.

 

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Veröffentlicht von Ingo Knott , 19.09.2023