Abensbergs Geschichte(n)

Abensbergs Geschichte(n)

Abensbergs Geschichte(n)

Mit Theatrum Urbis in die Vergangenheit eintauchen.


Mit der Führung „Anno 1880“ ist Veronika Leikauf, bis Ende September Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, eine Führung gelungen, die den Geist der Vergangenheit spüren lässt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Abensberger Novembernebel" gibt es wieder die Gelegenheit, diese szenischen Stadtführungen mitzuerleben.

Rosa Stegmüller, die Frau des Bürgermeisters und Josefa, eine Abensberger Windelwascherin, führen die Teilnehmer durch Abensberg im Jahre 1880. Es werden an ausgewählten Orten Rückblicke in die unterschiedlichsten prägendsten Epochen der Stadtgeschichte gegeben. Sehr lebendig wird die Geschichte Abensbergs erzählt - von seiner Gründung um das erste Jahrtausend bis ins 19. Jahrhundert.

Lebendig, lustig und lehrreich
Neben den bekannten Abensberger Sehenswürdigkeiten werden auch besondere Plätze gezeigt, die nicht im üblichen Stadtführungsprogramm Erwähnung finden, wie das Feuerlöschrequisitenhaus, die jüdische Synagoge, das Heyder-Haus. "Diese Führung ist durch die grandiosen Schauspielerinnen unglaublich lebendig und ganz nebenbei wird Abensberger Geschichte vermittelt", so Melanie Schmid, die für die Programmplanung der Novembernebel-Reihe verantwortlich ist.

Die Termine
Freitag, 28. Oktober, Freitag, 2. Dezember, Freitag, 9. Dezember und Freitag, 16. Dezember. Treffpunkt ist jeweils um 18.30 Uhr vor dem Rathaus. Kosten: Zehn Euro pro Teilnehmer, verbilligt acht Euro. Keine Anmeldung erforderlich.

(Foto: Günther Hauke.)



Veröffentlicht von Ingo Knott , 11.10.2022
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