Wir gratulieren Monas Tierphysio

Wir gratulieren Monas Tierphysio

Wir gratulieren Monas Tierphysio

Zehn Jahre im Einsatz für Pferd und Hund.

 

Seit über zehn Jahren gibt es nun „Monas Tierphysiotherapie“ der Abensbergerin Monika Fischer. Die Glückwünsche der Stadt Abensberg überbrachte 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der dabei gleich auf eine weitere gute Nachricht anstoßen konnte: Ihre Praxisräume werden von Pförring nach Abensberg verlagert, genauer: Nach Offenstetten. Dort ist seit jeher Geschäftssitz, dort wird im Herbst ihre Geschäftseröffnung folgen. 

Trotz des Umzugs der Praxis wird Frau Fischer ihren bisherigen Kunden weiter nah bleiben – Pferde behandelt sie ohnehin im Außendienst, also vor Ort, Hunde werden in der Regel zu ihr in die Praxis gebracht. Aber auch hier sind Hausbesuche möglich, wenn die Beschwerden zu stark sind. Monika Fischer ist Tier-Physiotherapeutin nach den Richtlinien des Berufsfachverbands für Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeuten und Tierverhaltenstherapeuten; sie hat Zusatzausbildungen in den Bereichen Tier-Osteopathie, Ernährungsberatung und Psychokinesiologie. „Blockaden lösen, Verspannungen wegmassieren, Probleme im Bewegungsapparat erkennen und behandeln, Muskelaufbau gezielt fördern“ sind ihre Schwerpunkte. Sie ist zu neugierig, um auf dem bestehenden Wissen sitzen zu bleiben: „Man lernt nie aus, ich bilde mich ständig weiter“, lacht sie. 

Rundum-Versorgung für Körper, Geist und Seele
Und das kommt natürlich ihren Kunden zugute. Regelrecht aufsehenerregend war der Fall eines jungen, gerade mal einjährigen Katers, der von einem Auto angefahren wurde. „Folge war, dass man die linke Hinterpfote und das Schwanzerl amputieren musste“, so Mona. Eine Woche später erlahmte die linke Vorderpfote, der Kater konnte nur noch am Boden hin und her robben. Ärztlicherseits wurde das Katerchen aufgegeben, die Besitzer schalteten sie ein – nach eingehender Untersuchung verordnete Mona Bewegungsübungen, zusätzlich wurde der Kater mit Strom behandelt. Im Vordergrund stand aber eine osteopathische Behandlung: Mit der craniosakralen Osteopathie hat Mona „Zugriff auf Gehirnhaut und Rückenmark“. Das Ergebnis: „Wir haben es hinbekommen“, freut sie sich über den Erfolg, der sich „langsam, ganz langsam“ beim Kater einstellte. „Die Familie hat sich auch super an die Übungen gehalten und mit ihm durchgeführt, und heute sieht man gar nicht mehr, dass ihm eine Hinterpfote fehlt – er flitzt wieder rum.“ Ihr Anspruch, eine „Rundum-Versorgung für Körper, Geist und Seele“ anzubieten, war für den Kater die Rettung. 

Osteopathie ist ihre Leidenschaft
Osteopathie macht inzwischen 90 Prozent ihrer Arbeit aus. Denn: „Vor meiner Ausbildung in diesem Bereich bin ich bei vielen Behandlungen immer an Grenzen gestoßen“, sagt sie heute. „Mit der Osteopathie haben sich diese geöffnet.“ Denn Osteopathie behandelt nicht allein knöcherne Strukturen, sondern auch Organe, Faszien und eben auch Rückenmark und Kopf.

Mehr zu den Leistungen von Monas Tierphysio und Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der Website www.monas-tierphysio.de

In den Fotos sind Monika Fischer, Dr. Uwe Brandl, die deutsche Dogge Gretchen und diese auch mit Monikas Mama zu sehen. 
 



Veröffentlicht von Ingo Knott , 31.07.2019
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