Welches Baby-Bäumchen darf’s denn sein?

Welches Baby-Bäumchen darf’s denn sein?

Welches Baby-Bäumchen darf’s denn sein?

Die Geburtenpflanzaktion der Stadt Abensberg.

 

Die Stadt Abensberg hat schon vor vielen Jahren damit begonnen, Abensberger Eltern mit einem Baum zu jedem neuen Erdenbürger zu gratulieren. Jährlich im November strömen dann an einigen Tagen viele Abensberger Eltern in den Bauhof im Bad Gögginger Weg, um sich ihr Bäumchen abzuholen.

Jetzt war es wieder soweit: Im Zeitraum vom 1. September 2017 bis zum 31. August 2018 wurden 150 Geburten registriert. Insgesamt 83 Eltern haben sich Bäume abgeholt. So auch Sophie Resch, die Gattin des 2. Bürgermeisters Dr. Bernhard Resch, die mit Söhnchen Ferdinand kam und einen Kirschbaum aussuchte. Das Ehepaar Heiko und Jasmin Giere kam gleich mit der vierjährigen Hannah, um sich für Neubürgerin Ida (neun Monate) einen Apfelbaum zu sichern. Nadine Schierlinger hatte für ihren knapp einjährigen Sohn Hannes einen Zwetschgenbaum gewählt.

Die Durchführung der Aktion lag in den Händen der Landschaftsgärtnerin Jasmin Kaspar; vorbereitet wurde sie von Michaela Treitinger und Fritz Ebn. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte die Eltern herzlich und gratulierte zum goldigen Nachwuchs.

 

Im Foto Dr. Uwe Brandl (li.) und Jasmin Kaspar (re.) mit den Eltern, Kindern, Babys und Bäumchen.



Veröffentlicht von Ingo Knott , 15.11.2018
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