OTH-Studiengang: Jetzt bewerben

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Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Soziale Arbeit wird auch in Abensberg angeboten.

Die Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften veranstaltete zusammen mit dem Zentrum für Weiterbildung und Wissensmanagement (ZWW) der OTH Regensburg eine Infoabend-Reihe zum dezentralen berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit. Mehr als 90 Interessierte informierten sich dabei über das berufsbegleitende Studium.
Die Infoabend-Reihe zum dezentralen berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, die die Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften zusammen mit dem ZWW im Februar und April 2018 organisierte, war wie im Vorjahr sehr gut besucht. Die Infoabende fanden sowohl an der OTH Regensburg als auch an den dezentralen Lernorten statt; unser Foto entstand in Abensberg.

Gut besuchte Infoabende
Der erste Infoabend fand bereits im Februar 2018 an der OTH Regensburg im Rahmen des „Großen Informationsabends“ statt. Rund 40 Interessentinnen und Interessenten informierten sich über die Inhalte und das Konzept des berufsbegleitenden Studiengangs. Weitere Informationsveranstaltungen fanden im April an den dezentralen Lernorten Abensberg, Cham und Tirschenreuth sowie an der OTH Regensburg statt. Übrigens: Die Stadt Abensberg hat über eine Stiftung Stipendien vergeben. Mehr dazu nächste Woche!

Modernes Konzept kommt an
Der Studiengangleiter Prof. Dr. Nicolas Schöpf und die Studiengangreferentin Jana Faerber stellten den Studiengang vor und standen im Anschluss für individuelle Fragen zur Verfügung. Dabei konnten die Verantwortlichen auf die ersten Erfahrungswerte blicken, denn der Studiengang startete bereits zweimal in Folge mit jeweils rund 35 Studierenden.
Mit dem berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit entwickelt die OTH Regensburg ein modernes Konzept, das die herkömmlichen berufsbegleitenden Studiengänge um die Aspekte der Dezentralität und der virtuellen Lehre ergänzt. Durch drei Kommunen (Abensberg, Cham und Tirschenreuth) werden Lernstandorte zur Verfügung gestellt, die als Anlaufstelle für die Studierenden der Region dienen und eine zusätzliche räumliche und technische Infrastruktur für Lerngruppen, Veranstaltungen und die Bearbeitung von Online-Inhalten bieten. Digitale Lehr- und Lerninhalte nehmen aufgrund der Dezentralität einen wichtigen Platz im Konzept des Studiengangs ein, seit Sommer 2017 steht dem Studiengang auch ein Videokonferenzsystem für den Lehrbetrieb zur Verfügung.
Mit dem berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit haben ausgebildete Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen sowie Heilpädagogen/innen die Möglichkeit, sich im Bereich der Sozialen Arbeit weiter zu qualifizieren und einen akademischen Abschluss zu erwerben.

Im Foto am Lernstandort Abensberg: Prof. Dr. Nicolas Schöpf und Studiengangreferentin Jana Faerber.


Text: Jana Faerber, Foto: Ingo Knott



Veröffentlicht von Ingo Knott , 04.05.2018
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