Mit Mitgefühl und für Fürsorge

Mit Mitgefühl und für Fürsorge

Mit Mitgefühl und für Fürsorge

Eine Plakataktion der gGKVS in Kooperation mit der Stadt Abensberg soll die Verkehrsteilnehmer sensibilisieren - vor dem Bildungszentrum in der Römerstraße.

Die gGKVS (gemeinnützige Gesellschaft für Kriminalprävention und Verkehrssicherheit mbH) schreibt dazu: "Normalerweise werben sie am Straßenrand für Mobilfunknetze oder Katzennahrung. Mitunter sind Großflächenplakate auch Botschafter für ein besseres Zusammenleben in der Gesellschaft. Wie beispielsweise, wenn die Präventionsplakate der gGKVS in Abensberg aufgehängt werden.

Die Plakate der gGKVS haben die Vermeidung von Verkehrsunfällen unter anderem durch Verkehrserziehung von Kindern in der 3. Klasse zum Thema. Kerngedanke dahinter ist, dass schon die Kleinen lernen, dass es sinnvoll und lebenserhaltend ist, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer an geltende Regeln halten.
„Wir wollen die Menschen mit unseren Plakatmotiven auffordern, sich aktiv für das Thema Prävention einzusetzen. Denn Prävention braucht Mitmacher und nicht Zaungäste. Dazu gehört auch die Verkehrserziehung in Schulen,“ meint Martin Bischof, Geschäftsführer der gGKVS.

Gerade im Straßenverkehr: Regeln einhalten!
Je nach den örtlichen Voraussetzungen in den jeweiligen Städten und Gemeinden und abhängig von den zur Verfügung stehenden Mitteln plakatiert die gGKVS mit einzelnen oder mehreren Motiven auf einer wechselnden Anzahl von Plakatstellen. Wie z.B. das Plakat mit einem Schulkind, das für Tempo 30 wirbt: „Kannst Du auch bis 30 zählen?“ und damit für die Regeleinhaltung wirbt. Diesmal wird das Motiv an der Schule und dem Kindergarten in der Römerstraße für mehrere Wochen platziert.

Das Plakatmotiv hat sich aus dem Projekt Schulweg-Sicherheitstag „Auf die Bremse fertig los“ entwickelt.  An diesem speziellen Tag in der Schule erarbeiten die Schüler der 3. Klasse spielerisch den Zusammenhang von Geschwindigkeit und Bremsweg. Und lernen so die Gefahr im Straßenverkehr besser einzuschätzen.
Diese Aktion wird vom Abensberger Bürgermeister, Herrn Dr. Uwe Brandl, begrüßt und unterstützt, denn regelwidriges Verhalten kostet Menschenleben. „Die Vermeidung von Unglück und Leid geht uns alle etwas an. Gut, wenn uns die gGKVS mit der wir seit langer Zeit partnerschaftlich Präventionsarbeit betreiben, dieses Anliegen mit uns gemeinsam verfolgt.“

 



Veröffentlicht von Ingo Knott , 21.09.2017
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